Haben Sie genug von Brille oder Kontaktlinsen? Wünschen Sie sich dauerhaft klare Sicht – ganz ohne Sehhilfe? Immer mehr Menschen entscheiden sich für eine Augenlaserbehandlung, um ihre Sehstärke dauerhaft zu verbessern. Dank moderner Technologien wie LASIK, Femto oder PRK ist der Eingriff heute sicherer und präziser denn je. Dennoch: Nicht jeder ist automatisch geeignet. In diesem Artikel erfahren Sie, welche medizinischen und persönlichen Voraussetzungen erfüllt sein sollten und warum das KölnerWelt Augenzentrum mit über 20 Jahren Erfahrung der ideale Partner auf dem Weg zur Brillenfreiheit ist.
Das Wichtigste in Kürze
- Nicht jede Fehlsichtigkeit ist automatisch für das Augenlasern geeignet, entscheidend sind Alter, Sehschärfenverlauf und Hornhautbeschaffenheit.
- Eine gründliche Voruntersuchung inklusive Analyse von Hornhaut, Netzhaut und Allgemeingesundheit ist die Basis jeder Behandlung.
- Kurzsichtigkeit bis ca. –10 dpt, Weitsichtigkeit bis +4 dpt und Astigmatismus bis 6 dpt können häufig erfolgreich gelasert werden.
- Bei medizinischen Ausschlussgründen bieten Verfahren wie Linsenimplantate oder refraktive Linsenchirurgie gute Alternativen.
- Das KölnerWelt Augenzentrum verbindet langjährige Erfahrung, modernste Technik und ehrliche Beratung – ohne Druck, aber mit medizinischer Verantwortung.
Allgemeine Voraussetzungen für eine Augenlaserbehandlung
Eine Augenlaserbehandlung kann viele Fehlsichtigkeiten dauerhaft korrigieren und somit Brille oder Kontaktlinsen überflüssig machen. Damit der Eingriff jedoch sicher und erfolgreich verläuft, müssen bestimmte medizinische und persönliche Voraussetzungen erfüllt sein. Im Folgenden findest du die wichtigsten Kriterien im Detail.
Mindestalter und optimale Altersgrenze
Eine der grundlegendsten Voraussetzungen ist das Alter des Patienten:
- Mindestalter: In der Regel muss der Patient mindestens 18 Jahre alt sein, da sich das Auge bis dahin noch im Wachstum befinden kann.
- Optimales Alter: Die besten Voraussetzungen für eine Laserbehandlung bestehen im Alter zwischen 18 und 50 Jahren. In diesem Zeitraum ist die Sehstärke meist stabil, und das Risiko für altersbedingte Augenveränderungen ist noch gering.
Nach dem 50. Lebensjahr treten häufiger Veränderungen wie die Alterssichtigkeit (Presbyopie) oder Linsentrübungen auf, die andere Behandlungsmethoden erforderlich machen können.
Stabile Fehlsichtigkeit
Eine stabile Sehschärfe ist eine weitere wichtige Voraussetzung:
- Die Dioptrienwerte (bei Kurzsichtigkeit, Weitsichtigkeit oder Hornhautverkrümmung) sollten sich in den letzten 12 Monaten nicht wesentlich verändert haben.
- Eine stabile Refraktion zeigt, dass das Auge sich in einem ruhigen Zustand befindet und die Behandlung langfristig wirksam sein kann.
Starke Schwankungen in der Sehstärke können ein Hinweis auf progressive Erkrankungen oder hormonelle Einflüsse sein und sind ein Ausschlusskriterium.
Keine Schwangerschaft oder Stillzeit
Hormonelle Veränderungen während der Schwangerschaft oder Stillzeit können die Brechkraft der Augenlinse und damit die Sehschärfe beeinflussen:
- Schwangere Frauen sollten grundsätzlich keine Augenlaserbehandlung durchführen lassen.
- Auch während der Stillzeit wird davon abgeraten, da sich der Hormonspiegel noch nicht wieder vollständig normalisiert hat.
Eine Augenlaserbehandlung sollte erst dann in Erwägung gezogen werden, wenn der Hormonhaushalt wieder im Gleichgewicht ist, in der Regel einige Monate nach Ende der Stillzeit.
Keine chronischen Augenerkrankungen
Bestimmte Augenerkrankungen schließen eine klassische Laserbehandlung aus, da sie das Risiko für Komplikationen erhöhen oder das Behandlungsergebnis beeinträchtigen können. Dazu gehören:
- Grauer Star (Katarakt): Eine Trübung der Augenlinse, die meist im Alter auftritt. In solchen Fällen ist oft eine Linsenoperation sinnvoller.
- Grüner Star (Glaukom): Eine Erkrankung des Sehnervs mit erhöhtem Augeninnendruck – hier ist besondere Vorsicht geboten, da der Eingriff zusätzliche Risiken mit sich bringt.
Auch Erkrankungen der Netzhaut, starke trockene Augen oder bestimmte Autoimmunerkrankungen können gegen eine Laserbehandlung sprechen.
Alternative Verfahren bei Ausschlussgründen
Wenn eine Augenlaserbehandlung nicht möglich oder nicht empfehlenswert ist, gibt es andere refraktive Verfahren, die in Betracht gezogen werden können:
- Linsenimplantate (ICL): Eine zusätzliche Kunstlinse wird ins Auge eingesetzt, ohne die natürliche Linse zu entfernen – besonders geeignet bei starker Fehlsichtigkeit.
- Clear Lens Exchange (CLE): Der Austausch der natürlichen Linse durch eine Kunstlinse – eine Option bei beginnendem Grauen Star oder Altersweitsichtigkeit.
Welches Verfahren im Einzelfall sinnvoll ist, wird im Rahmen einer umfassenden augenärztlichen Untersuchung und individuellen Beratung entschieden.
Medizinische Voraussetzungen: Eignung der Augen
Neben den allgemeinen Voraussetzungen wie Alter oder stabiler Sehstärke ist vor allem der gesundheitliche Zustand der Augen ausschlaggebend dafür, ob eine Augenlaserbehandlung möglich und sinnvoll ist. Dabei werden insbesondere die Hornhaut, die Netzhaut sowie der allgemeine Gesundheitszustand des Patienten untersucht. Eine umfassende augenärztliche Voruntersuchung ist unerlässlich.
Ausreichende Hornhautdicke
Die Hornhaut ist die vorderste, transparente Schicht des Auges und spielt bei jeder Laserbehandlung eine zentrale Rolle:
- Für Verfahren wie die Femto-LASIK, PRK oder LASEK muss die Hornhaut eine ausreichende Dicke aufweisen.
- Die exakte Mindestdicke hängt vom jeweiligen Verfahren und dem Ausmaß der zu korrigierenden Fehlsichtigkeit ab.
- Bei zu dünner Hornhaut besteht das Risiko, dass das verbleibende Hornhautgewebe nach dem Lasern nicht stabil genug ist, was langfristig zu Komplikationen führen kann.
Die Dicke und Struktur der Hornhaut wird vor dem Eingriff präzise mit speziellen bildgebenden Verfahren (z. B. Pachymetrie oder Tomografie) vermessen.
Ausschluss von Hornhauterkrankungen
Bestimmte Erkrankungen der Hornhaut schließen eine Augenlaserbehandlung in der Regel aus – insbesondere:
- Keratokonus: Eine fortschreitende, krankhafte Ausdünnung und kegelförmige Verformung der Hornhaut. Diese Erkrankung kann durch Laserverfahren verschlimmert werden und ist deshalb ein absolutes Ausschlusskriterium.
- Auch andere Verformungen oder Unregelmäßigkeiten der Hornhautoberfläche (z. B. bei Narbenbildung oder degenerativen Prozessen) können die Eignung beeinträchtigen.
In solchen Fällen wird häufig von einer Laserbehandlung abgeraten, stattdessen können alternative Verfahren wie Crosslinking oder Linsenimplantate diskutiert werden
Unauffällige Netzhaut
Die Netzhaut – die lichtempfindliche Schicht im hinteren Teil des Auges – muss vor einer Laserbehandlung gründlich untersucht werden:
- Besonders bei starker Kurzsichtigkeit kann die Netzhaut bereits Vorschädigungen aufweisen.
- Löcher, Risse oder Verdünnungen der Netzhaut erhöhen das Risiko für Netzhautablösungen, insbesondere nach einem Eingriff am vorderen Augenabschnitt.
- Werden bei der Untersuchung Auffälligkeiten festgestellt, müssen diese eventuell zuerst lasermedizinisch behandelt oder regelmäßig kontrolliert werden.
Ein gesunder Zustand der Netzhaut ist entscheidend für die Sicherheit und Nachhaltigkeit einer Augenlaserbehandlung.
Allgemeiner Gesundheitszustand
Auch der körperliche Allgemeinzustand kann Einfluss auf die Eignung für eine Augenlaserbehandlung haben:
- Autoimmunerkrankungen wie Rheuma, Lupus oder chronisch-entzündliche Darmerkrankungen können die Wundheilung beeinträchtigen und das Risiko für Komplikationen erhöhen.
- Schwere Allergien oder chronische Hautkrankheiten (z. B. Neurodermitis) können ebenfalls die Heilung stören.
- Bestimmte Medikamente, insbesondere Immunsuppressiva oder kortisonhaltige Präparate, wirken sich negativ auf den Heilungsverlauf aus.
In diesen Fällen muss im ärztlichen Beratungsgespräch genau abgewogen werden, ob und wann eine Behandlung durchgeführt werden kann.
Nicht jede Fehlsichtigkeit und nicht jedes Auge ist automatisch für das Lasern geeignet. Ob die Hornhaut ausreichend dick ist, die Sehschärfe stabil bleibt und keine Vorerkrankungen vorliegen, lässt sich nur durch eine umfassende augenärztliche Voruntersuchung feststellen.
Im KölnerWelt Augenzentrum setzen wir auf eine präzise Diagnostik, langjährige Erfahrung in der refraktiven Chirurgie und modernste Lasertechnologie. Unter der Leitung von Dr. Mustafa Külekçi werden Sie individuell betreut und bestens beraten.
Wenn Sie wissen möchten, ob Ihre Augen die Voraussetzungen für eine Laserbehandlung erfüllen, laden wir Sie zu einem persönlichen Beratungstermin ein. Sie erhalten eine objektive Einschätzung Ihrer Eignung, medizinisch fundiert und ohne Verpflichtung zur Behandlung.
Vereinbaren Sie jetzt einen Termin zur kostenfreien Eignungsprüfung im KölnerWelt Augenzentrum.
Welche Fehlsichtigkeiten können gelasert werden?
Das Augenlasern ist eine bewährte Methode zur Korrektur verschiedener Formen von Fehlsichtigkeit und kann vielen Menschen helfen, dauerhaft ohne Brille oder Kontaktlinsen auszukommen. Allerdings ist die Behandlung nicht bei jeder Ausprägung der Sehschwäche uneingeschränkt möglich. Die Eignung hängt sowohl vom Grad der Fehlsichtigkeit als auch von der individuellen Beschaffenheit des Auges – insbesondere der Hornhaut – ab.
Kurzsichtigkeit
Kurzsichtigkeit, medizinisch als Myopie bezeichnet, lässt sich in den meisten Fällen sehr gut durch eine Laserbehandlung korrigieren. In der Regel können Werte bis etwa –10 Dioptrien behandelt werden, wobei die genaue Grenze vom eingesetzten Verfahren und von der Dicke sowie Stabilität der Hornhaut abhängt. Je stärker die Kurzsichtigkeit ausgeprägt ist, desto mehr Hornhautgewebe muss während des Eingriffs abgetragen werden. Daher ist vor allem bei hohen Dioptrienwerten eine gründliche Voruntersuchung entscheidend, um die Sicherheit des Eingriffs zu gewährleisten.
Weitsichtigkeit
Auch Weitsichtigkeit, also die sogenannte Hyperopie, kann mit modernen Lasermethoden erfolgreich behandelt werden. Hier liegt die Grenze meist bei etwa +4 Dioptrien. Die Korrektur von Weitsichtigkeit stellt jedoch höhere Anforderungen an die Präzision des Laserverfahrens, da die Form der Hornhaut verändert werden muss, um den Brennpunkt des einfallenden Lichts korrekt auf die Netzhaut zu verlagern. Auch bei Weitsichtigen ist eine stabile Sehschärfe Voraussetzung, um ein dauerhaft gutes Ergebnis zu erzielen.
Hornhautverkrümmung
Eine weitere häufige Fehlsichtigkeit, die sich lasern lässt, ist die Hornhautverkrümmung – der sogenannte Astigmatismus. Dabei ist die Hornhaut unregelmäßig gekrümmt, was zu einem verzerrten Seheindruck führt. Mithilfe des Lasers kann diese Unregelmäßigkeit ausgeglichen werden. In vielen Fällen lassen sich Werte bis zu etwa 6 Dioptrien erfolgreich korrigieren. Auch hier gilt: Je höher die Abweichung, desto wichtiger ist eine individuelle Planung und die Auswahl des passenden Verfahrens.
Liegt die Fehlsichtigkeit außerhalb dieser genannten Richtwerte oder bestehen zusätzliche Einschränkungen – etwa eine zu dünne Hornhaut oder beginnende altersbedingte Veränderungen am Auge –, kommen unter Umständen andere refraktive Verfahren infrage. Dazu zählen etwa implantierbare Kontaktlinsen (ICL), die dauerhaft ins Auge eingesetzt werden, oder multifokale Kunstlinsen, wie sie auch bei der Alterssichtigkeit oder im Rahmen einer Kataraktoperation verwendet werden. Welche Methode sich im individuellen Fall eignet, hängt von vielen Faktoren ab und kann nur durch eine sorgfältige augenärztliche Diagnostik und persönliche Beratung geklärt werden.
Beratung & Voruntersuchung: Der erste Schritt zur besseren Sicht
Eine erfolgreiche Augenlaserbehandlung beginnt nicht erst im Operationssaal, sondern bereits mit dem ersten persönlichen Gespräch. Die gründliche Voruntersuchung ist das Fundament jeder sicheren und individuell abgestimmten Behandlung – denn kein Auge gleicht dem anderen.
Im KölnerWelt Augenzentrum legen wir daher besonderen Wert auf eine umfassende Diagnostik und persönliche Beratung. Ziel ist es, Ihre Augen genau zu verstehen, die geeignete Methode zu bestimmen und Ihnen eine Entscheidung mit voller Transparenz zu ermöglichen.
- Schritt: Der erste Termin beginnt mit einem ausführlichen Beratungsgespräch, in dem Ihre persönlichen Erwartungen, Wünsche und eventuelle Vorerkrankungen besprochen werden. Anschließend erfolgt die präzise Vermessung Ihrer Augen mit modernster Technik. Dabei wird unter anderem die Dicke der Hornhaut exakt bestimmt – ein zentraler Faktor für die Auswahl des geeigneten Laserverfahrens. Auch die Sehschärfe, die exakten Dioptrienwerte sowie mögliche Unregelmäßigkeiten der Hornhautoberfläche werden detailliert analysiert.
- Schritt Ein weiterer Schwerpunkt der Voruntersuchung ist die Beurteilung des Augenhintergrunds, insbesondere der Netzhaut. Diese Untersuchung ist essenziell, um frühzeitig mögliche Risiken zu erkennen – etwa Netzhautveränderungen, die vor einer Laserbehandlung behandelt oder engmaschig kontrolliert werden müssen.
- Schritt: Neben der technischen Diagnostik steht bei uns die individuelle Aufklärung im Mittelpunkt. Wir nehmen uns Zeit, um Ihnen die verschiedenen Verfahren – wie etwa Femto-LASIK, PRK oder Trans-PRK (No-Touch Laser) – im Detail zu erklären. Dabei sprechen wir offen über die Chancen, Grenzen und möglichen Risiken der jeweiligen Methode. Nur so können Sie eine fundierte und informierte Entscheidung treffen.
Die Beratung erfolgt persönlich durch unseren Chefarzt Tıp. Dr. Mustafa Külekçi, der über 30.000 erfolgreich durchgeführte Augenlaserbehandlungen vorweisen kann. Mit seiner langjährigen Erfahrung und fachlichen Expertise begleitet er Sie von Anfang an und bespricht gemeinsam mit Ihnen, welches Verfahren medizinisch sinnvoll und individuell am besten geeignet ist.
Am Ende dieser umfassenden Voruntersuchung wissen Sie ganz genau, ob eine Augenlaserbehandlung für Sie infrage kommt und wenn ja, welches Verfahren die besten Aussichten auf ein optimales Ergebnis bietet. Dieser erste Schritt ist nicht nur medizinisch notwendig, sondern schafft auch Vertrauen und Sicherheit für alles, was danach kommt.
Wenn Augenlasern nicht möglich ist: Welche Alternativen gibt es?
Nicht jeder Patient erfüllt die medizinischen Voraussetzungen für eine Augenlaserbehandlung – sei es aufgrund der Hornhautbeschaffenheit, der Höhe der Fehlsichtigkeit oder bestimmter Vorerkrankungen. Doch das bedeutet keineswegs, dass der Wunsch nach mehr Unabhängigkeit von Brille oder Kontaktlinsen aufgegeben werden muss. Die moderne refraktive Medizin bietet heute eine Vielzahl an Alternativen, die je nach Ausgangslage ebenso wirksam sein können wie eine Laserbehandlung.
Mögliche Alternativen zum Augenlasern sind unter anderem:
Refraktive Linsenchirurgie: Bei diesem Verfahren wird die körpereigene Linse durch eine moderne Kunstlinse ersetzt – ähnlich wie bei einer Grauen-Star-Operation. Diese Methode ist vor allem dann sinnvoll, wenn zusätzlich Alterssichtigkeit (Presbyopie) oder sehr hohe Dioptrienwerte vorliegen, die mit dem Laser nicht ausreichend korrigiert werden können.
Moderne Brillen- oder Kontaktlinsentechnologien: Für manche Patienten kann auch eine hochwertige Sehhilfe mit speziellen Beschichtungen, individuell angepassten Gläsern oder multifokalen Kontaktlinsen eine gute Lösung darstellen, vor allem bei trockenen Augen oder anderen Ausschlusskriterien für operative Eingriffe.
Wichtig zu wissen:
Auch wenn das Augenlasern nicht infrage kommt, gibt es keine Standardlösung, sondern immer eine individuelle Entscheidung, die auf der genauen Analyse Ihrer Augen basiert.
Deshalb steht auch bei der Auswahl alternativer Methoden die persönliche Beratung und eine präzise Diagnostik im Vordergrund. Im KölnerWelt Augenzentrum nehmen wir uns Zeit, um gemeinsam mit Ihnen die beste Option zu finden.
Warum das KölnerWelt Augenzentrum?
Wer sich für eine Augenlaserbehandlung entscheidet, trifft eine wichtige und sehr persönliche Entscheidung, nicht nur für eine bessere Sehkraft, sondern auch für mehr Lebensqualität. Umso entscheidender ist es, sich einem Zentrum anzuvertrauen, das auf medizinische Exzellenz, Erfahrung und Transparenz setzt. Im KölnerWelt Augenzentrum stehen Sie als Patient im Mittelpunkt. Wir beantworten Ihren Fragen, hören uns Ihre Erwartungen an und prüfen Ihre individuelle Voraussetzung.
Ein herausragendes Merkmal des Zentrums ist die Chefarztbehandlung durch Tıp. Dr. Mustafa Külekçi, der persönlich alle Schritte begleitet, von der ersten Beratung über die Diagnostik bis hin zur Durchführung des Eingriffs. Seine über 20-jährige Erfahrung in der refraktiven Chirurgie und das Fachwissen aus mehr als 30.000 erfolgreich durchgeführten Augenlaserbehandlungen machen ihn zu einem der versiertesten Spezialisten auf diesem Gebiet. Diese Erfahrung ist nicht nur eine Zahl, sondern bedeutet für Sie: Sicherheit, Präzision und ein gutes Gefühl in erfahrenen Händen.
Ein weiterer entscheidender Vorteil des KölnerWelt Augenzentrums ist der Einsatz modernster Medizintechnik. Zum Einsatz kommen unter anderem hochpräzise Systeme wie der Femtosekundenlaser, der besonders schonend arbeitet und extrem genaue Ergebnisse liefert. Diese Technologie ermöglicht es, individuelle Voraussetzungen optimal zu berücksichtigen und gleichzeitig Risiken zu minimieren.
Doch Technik allein reicht nicht aus – ebenso wichtig ist die ehrliche, transparente Beratung, die hier großgeschrieben wird. Im KölnerWelt Augenzentrum erleben Sie keine Verkaufsgespräche oder unrealistische Versprechungen, sondern eine fundierte medizinische Einschätzung Ihrer persönlichen Eignung, ohne Druck und kostenfrei im Rahmen des ersten Beratungsgesprächs.
Zusammengefasst steht das KölnerWelt Augenzentrum für:
- Individuelle Betreuung durch einen erfahrenen Chefarzt.
- Langjährige Expertise mit tausenden erfolgreich behandelten Augen.
- Modernste Lasertechnologie auf höchstem medizinischem Niveau.
- Ehrliche, verständliche und unverbindliche Beratung.
- Klare Empfehlungen auf Basis medizinischer Fakten.
Wenn Sie also eine kompetente Einschätzung und eine Behandlung auf Augenhöhe suchen, sind Sie hier genau richtig. Denn am Ende geht es nicht nur darum, besser zu sehen – sondern auch darum, sich richtig aufgehoben zu fühlen. Kontaktieren Sie uns gerne, wir freuen uns auf Sie!
Fazit
Eine Augenlaserbehandlung kann vielen Menschen zu dauerhaft besserem Sehen ohne Sehhilfe verhelfen – vorausgesetzt, die medizinischen und persönlichen Voraussetzungen stimmen. Dazu gehören unter anderem eine stabile Sehstärke, eine gesunde Hornhaut sowie der Ausschluss bestimmter Erkrankungen. Durch eine umfassende Voruntersuchung und ehrliche Beratung wird gemeinsam entschieden, ob eine Laserbehandlung sinnvoll ist oder ob alternative Verfahren besser geeignet sind. Entscheidend ist dabei, dass jede Entscheidung individuell getroffen wird, auf Grundlage moderner Diagnostik, ärztlicher Erfahrung und im Sinne der Patientensicherheit. Das KölnerWelt Augenzentrum steht Ihnen in diesem Prozess als erfahrener und vertrauenswürdiger Partner zur Seite.
FAQ
Was wird bei der Voruntersuchung geprüft?
Untersucht werden unter anderem die Hornhautdicke, die Oberflächenstruktur der Hornhaut, der Augenhintergrund (Netzhaut), der Augeninnendruck sowie allgemeine Faktoren wie chronische Erkrankungen oder Medikamente.
Wer darf sich die Augen lasern lassen?
Grundsätzlich können gesunde Erwachsene mit stabiler Fehlsichtigkeit für eine Augenlaserbehandlung infrage komme, meist zwischen dem 18. und 50. Lebensjahr. Entscheidend sind die individuelle Hornhautbeschaffenheit und das Fehlen bestimmter Augen- oder Allgemeinerkrankungen.
Warum ist eine stabile Sehstärke so wichtig?
Nur wenn sich die Dioptrienwerte in den letzten 12 Monaten kaum verändert haben, kann ein dauerhaftes und stabiles Behandlungsergebnis erwartet werden. Starke Schwankungen sprechen gegen eine Laserbehandlung.